Negativraum in Bildgestaltung und Fotografie
Ein ruhiger Himmel, eine glatte Wand oder unscharfer Hintergrund isolieren Motive. So entsteht Fokus ohne Lautstärke. Der Betrachter spürt Absicht, interpretiert Details genauer und erinnert Szenen länger, weil das Wesentliche ungestört wirken darf.
Negativraum in Bildgestaltung und Fotografie
Negativraum arbeitet mit Kontrast: hell gegen dunkel, scharf gegen weich, dicht gegen leer. Diese Gegensätze erzeugen Spannung, ohne Hektik. Bilder gewinnen Tiefe, weil Augen Wege finden, sich auszuruhen, bevor sie wieder ins Motiv eintauchen.